Die regelmäßige Einnahme von Melatonin kann Fettleibigkeit und Diabetes bekämpfen

Angehörige der Gesundheitsberufe suchen fortwährend nach Möglichkeiten, Patienten dahingehend zu beraten, wie sie ihr Risiko für die Entwicklung chronischer Erkrankungen senken können. Neue Forschungsergebnisse darüber, wie Melatonin Fettleibigkeit und Diabetes bekämpft, zeigen, dass der regelmäßige Verzehr von Melatonin-Ergänzungen die Bedrohung durch diese häufigen Gesundheitsprobleme verringern kann. Bevor Sie verstehen, wie Melatonin Ihnen helfen kann, ein längeres und gesünderes Leben zu führen, sollten Sie mehr darüber erfahren, warum dieses Hormon für den Körper so wichtig ist.

Was ist Melatonin?

Taking Melatonin Regularly Fights Obesity and Diabetes 1Melatonin wird von der Zirbeldrüse des Körpers produziert und ist ein Hormon, das die Schlaf- und Wachzyklen des Körpers reguliert. In einem gut funktionierenden Hormonsystem erfolgt die Melatoninproduktion nachts, wenn die Sonne untergeht. Der Anstieg des Melatoninspiegels sendet dem Körper das Signal, dass es Zeit ist, schläfrig zu werden und ins Bett zu gehen. Umgekehrt sinkt die Melatoninproduktion morgens, wenn die Sonne aufgeht. Dieser Melatoninabfall hilft, Sie auf natürliche Weise aufzuwecken.

Personen mit unregelmäßiger Melatoninproduktion können inkonsistente Schlafmuster erfahren. Dies kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen. Unregelmäßige Melatoninspiegel treten besonders häufig bei Schichtarbeitern auf, die keine gleichmäßigen Schlafmuster haben. Darüber hinaus nimmt der Melatoninspiegel im Allgemeinen mit dem Alter ab, was zu Schlafstörungen im späteren Leben führen kann.

Wie Melatonin Fettleibigkeit und Diabetes bekämpft

Eine Studie der Universität Granada in Zusammenarbeit mit dem La Paz University Hospital in Madrid und der University of Texas in San Antonio zeigt, wie der regelmäßige Konsum von Melatonin Fettleibigkeit und Diabetes mellitus Typ 2 bei Laborratten zurückdrängen kann. Wissenschaftler hoffen, dass diese Forschung Aufschluss darüber geben kann, wie die Einnahme eines Melatoninpräparats auch Menschen helfen kann, ihr Risiko für Fettleibigkeit und Diabetes zu verringern.

Die Forscher behaupten, dass die Verabreichung von Melatonin bei fettleibigen Ratten dazu beitrug, die mitochondriale Dysfunktion zu verbessern, indem sie den Sauerstoffverbrauch steigerte. Dies wiederum trug dazu bei, den Gehalt an freien Radikalen zu senken und gleichzeitig die Mitochondrienmembran intakt zu halten.

Warum diese Erkenntnisse so wichtig sind

Obwohl die meisten Menschen Melatonin-Ergänzungen verwenden, um gesunde Schlafmuster zu unterstützen, wird jetzt immer deutlicher, dass dieses Hormon auch vor chronischen Gesundheitszuständen schützen kann. Diese Ergebnisse zeigen, wie die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln tiefgreifende positive Auswirkungen auf Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben kann.

Adipositas und Diabetes sind zwei der häufigsten chronischen Erkrankungen der Welt. Sie verursachen nicht nur allein Komplikationen, zusammen können beide Erkrankungen eine Vielzahl verwandter Probleme verursachen. Zum Beispiel erhöht Fettleibigkeit auch Ihr Risiko, Herzkrankheiten und Krebs zu entwickeln. Diese Probleme an ihrer Wurzel zu stoppen, kann einen großen Beitrag zur Verbesserung Ihrer allgemeinen Gesundheit und Langlebigkeit leisten.

Laut den Wissenschaftlern der Melatonin-Studie wurde sowohl in Industrie- als auch in Drittweltländern ein signifikanter Anstieg der Fettleibigkeitsraten als auch der Prävalenz von Typ-2-Diabetes beobachtet. Gesundheitsexperten führen diesen Anstieg darauf zurück, wie sich das menschliche Genom an die moderne Gesellschaft von heute angepasst hat. Zu diesen Faktoren gehören eine sitzende Lebensweise, eine Zunahme kalorienreicher Lebensmittel und zu viel künstliche Beleuchtung. Diese Lebensstilfaktoren reduzieren auf natürliche Weise die körpereigene Produktion von Melatonin.

Wie Sie Ihren Melatoninspiegel erhöhen

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Sie Ihren Melatoninspiegel erhöhen können. Obwohl der Körper das Hormon auf natürliche Weise produziert, gibt es auch Lebensmittel, die dieses Hormon enthalten. Da es keine etablierte empfohlene Tagesdosis (RDA) für Melatonin gibt, kann es schwieriger sein zu erkennen, welche Arten von Lebensmitteln dieses Hormon enthalten, da es nicht auf dem Etikett aufgeführt ist. Lebensmittel mit hohem Melatoningehalt sind zum Beispiel Eier, Milch, fetter Fisch, Pistazien, Mandeln, Sauerkirschen und Goji-Beeren.

Sie können Ihren Melatoninspiegel auch erhöhen, indem Sie in den frühen Morgenstunden bewusst nach natürlichem Licht suchen. Licht ist der wichtigste Hinweis für den Schlaf-Wachzyklus des Körpers. Wenn Sie innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufwachen nach draußen gehen, werden Sie die Vorteile der direkten Sonneneinstrahlung genießen. Denken Sie daran, dass Sonnenlicht, das durch ein Fenster oder eine Sonnenbrille gefiltert wird, möglicherweise nicht die gleiche Wirkung hat wie das natürliche Licht in Ihren Augen.

Taking Melatonin Regularly Fights Obesity and DiabetesViele gesundheitsbewusste Personen haben sich Melatonin-Ergänzungen zugewandt, um die Produktion dieses Hormons und damit ihre Schlafmuster zu regulieren. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihr Körper jenes Melatonin hat, das er benötigt, um konsistente Schlafmuster zu unterstützen. Und wie die jüngste Studie andeutet, kann es als Bonus auch dazu beitragen, das Auftreten von Fettleibigkeit und Diabetes abzuwehren. Die Wahl eines hochwertigen Melatoninpräparats mit einer pulsierenden Freisetzungsformel stellt sicher, dass Sie Melatonin in einem Muster erhalten, das die natürliche Produktion dieser wichtigen Substanz durch Ihren Körper nachahmt.

Da die Verwendung von Melatonin-Ergänzungen nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen geführt hat, ist es angesichts der jüngsten Forschungen darüber, wie Melatonin Fettleibigkeit und Diabetes bekämpft, sinnvoll, diese Art von Hilfe für Ihre allgemeinen Gesundheits- und Wellnessbedürfnisse in Betracht zu ziehen.

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